Vom Ende der Einsamkeit
Urauffühung
Schauspiel | nach Benedict Wells | Schauspielhaus Bochum
Endlich auf der Bühne: der Bestseller über Liebe, Verlust und das Ringen mit der eigenen Vergangenheit.
Crash. Plötzlich ist alles anders. Von einem Moment auf den anderen. Die Zukunft neu, das Leben fremd. Nachdem die Eltern von Liz, Marty und Jules Moreau bei einem Autounfall tragisch umkommen, verlieren sich die Geschwister aus den Augen. Sie kommen auf ein Internat, in verschiedene Wohnblöcke und entfremden sich. Jules, der Jüngste der drei Geschwister, findet in seiner Einsamkeit Halt bei Alva. Er verliebt sich in sie, doch auch sie verlieren sich nach dem Ende der Schulzeit. Dreißig Jahre später erinnert sich Jules daran, wer er war, wer er wurde und wer er eigentlich mal sein wollte. An die Versuche, den Verlust zu überwinden. An die bleibende Trauer, die Einsamkeit, aber auch die herzzerreißend glücklichen Tage. Sich verlieben, vermissen, sich wiederfinden. An Familie, Freund*innen, die Veränderungen und das Unveränderliche in jedem von uns. Und er erinnert sich an Alva, immer wieder an Alva. An eine verdammt große Liebesgeschichte. An das Ende der Einsamkeit.
Nach Inszenierungen wie Club 27, Wer hat Angst vor Virginia Woolf? und Der Kissenmann führt Guy Clemens seine Arbeit als Regisseur am Schauspielhaus Bochum fort. Mit Benedict Wells’ Erfolgsroman Vom Ende der Einsamkeit erzählt er von nicht weniger als dem Leben und was es aus uns macht.
(Schauspielhaus Bochum)
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